Synopsis
À plein temps ist ein eindringliches französisches Drama, das von den Herausforderungen einer alleinerziehenden Mutter handelt, die verzweifelt versucht, Arbeit und Familienleben zu vereinbaren.
Julie arbeitet als Reinigungskraft in einem Hotel, um für sich und ihre beiden Kinder zu sorgen. Ihr Leben ist geprägt von einem ständigen Balanceakt zwischen den Anforderungen ihres Jobs und den Bedürfnissen ihrer Familie.
Der Film beginnt in einem Moment der scheinbaren Stabilität, als Julie ihre Kinder zur Schule bringt und dann zur Arbeit geht. Doch bald wird sie von der Realität des wirtschaftlichen Drucks und der beruflichen Unsicherheit eingeholt. Ihre anfängliche Entschlossenheit, die Dinge unter Kontrolle zu halten, wird durch eine Serie von unglücklichen Ereignissen und beruflichen Hürden auf die Probe gestellt.
Der Film zeichnet sich durch seine intensive, emotionale Darstellung der Hauptfigur aus und bietet einen ungeschönten Blick auf die täglichen Kämpfe, die oft im Verborgenen stattfinden. Die Regie nutzt nahe Kameraeinstellungen und eindringliche Szenen, um die Isolation und Belastung der Protagonistin einzufangen.
Trailer
Kritiken
« Un film à la grande ambition formelle qui fait surgir la solitude d'une battante. »
« Paradoxalement, dans ce long métrage à cent à l’heure, il ne se passe pas grand-chose. Le scénario, ténu, nous laisse donc un peu sur notre faim. Malgré cela, « À plein temps » livre une chronique édifiante du combat quotidien de millions de femmes. »
« Dans « À plein temps », du cinéaste Éric Gravel, un des meilleurs films du moment, Laure Calamy incarne, avec une énergie saisissante, une femme précarisée qui lutte pour ne pas sombrer. Un nouveau rôle majeur pour une comédienne qui aime d’abord surprendre – et dont la cote grimpe en flèche. »
« Éric Gravel signe un portrait de femme combattante et solide. »